06.09.2017
06.09.2017
Würdigung durch Regierungsrat, Betroffene und Fachpersonen
Rund 60 Personen nahmen an der Vernissage im Universitätsspital Basel teil. Der Gesundheitsdirektor von Basel-Stadt, Regierungsrat Dr. Lukas Engelbeger, richtete ein Grusswort an die Anwesenden und wies darauf hin, dass die Förderung der Selbsthilfe in der Verfassung des Kantons Basel-Stadt verankert ist. Danach würdigten Felix und Sibylla, die als Betroffene bzw. Angehörige in einer Selbsthilfegruppe dabei sind, ebenso die Studie, wie die langjährige Mitarbeiterin des ZentrumSelbsthilfe in Basel, Stephanie Nabholz, und die Fachbereichsleiterin Pflege Medizin des Universitätsspitals Basel, Anja Ulrich (s. Bild).
Wichtige Studie
Die Forscherinnen und Forscher der Universität Lausanne und der Hochschule Luzern zeichnen in Ihrer Studie ein umfassendes Bild der Selbsthilfelandschaft in der Schweiz und ziehen Schlussfolgerungen zu Bedeutung, Nutzen und Grenzen der Selbsthilfe. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen liefern auch Antworten auf die Frage, ob die aktuelle Unterstützung durch Institutionen und die Politik den Bedürfnissen der Akteure im Bereich Selbsthilfe entspricht. Die Studie gibt der schweizerischen Selbsthilfebewegung gute Grundlagen und Argumente für Ihre zukünftige Arbeit in die Hand.
Einen Überblick zur Studie liefert unser Artikel.
Die Studie können Sie direkt bei uns bestellen.